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Mein Verband

Visionen. Motive. Menschen.

Aktuelle Meldungen

05
Januar
2022

Eine gute Work-Life-Balance ist heutzutage auch als Hausarzt möglich. Dr. Moritz Paar (Bild) ist ein gutes Beispiel dafür, wie man den Job als Hausarzt und die Zeit mit der Familie heutzutage in Einklang bringen kann. Er ist als Hausarzt in Teilzeit in Ahaus tätig. Beim Kompetenzzentrum Weiterbildung Allgemeinmedizin Westfalen-Lippe ist er mitverantwortlich für die Entwicklung und Organisation des Seminarprogramms, in den Werkzeugkasten Niederlassung-Modulen gibt er sein Wissen als Referent an junge Kolleg*innen weiter. Die beiden letztgenannten Tätigkeiten erledigt der junge Vater meist aus dem Homeoffice.


20
Dezember
2021

In einem Brief an alle niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte in NRW spricht NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann den Teams in den Praxen seinen Dank für das große Engagement in der Impfkampagne aus. Mehr als 3,6 Millionen Menschen hätten in Nordrhein-Westfalen bereits ihre Auffrischungsimpfung erhalten. Etwa 80 Prozent der Impfungen erfolgten dabei bei der niedergelassenen Ärzteschaft. "Mir ist bewusst, dass die Impfkampagne von allen Beteiligten sowohl im niedergelassenen ärztlichen Bereich, als auch in den Kommunen eine große Kraftanstrengung erfordert", so Laumann. "Ohne den unermüdlichen Einsatz von Ihnen und Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wäre dies nicht möglich. Zumal Sie neben dem Impfgeschehen auch die reguläre medizinische Versorgung sicherstellen müssen."

Mit den Impfungen der Kinder ab fünf Jahren sei nun die nächste Herausforderung zu bewältigen. In den Kommunen werden seit Ende vergangener Woche gesonderte Impfangebote für Kinder vorgehalten. Diese Angebote stehen allen Kindern ab fünf Jahren offen. "Ich möchte hiermit an Sie appellieren, sich an diesen Impfungen zu beteiligen", so Laumann in dem Schreiben an die Ärztinnen und Ärzte.

Richter-Scheer: "Was wir brauchen sind Impfstoff und pragmatische Lösungen!"

"Wir haben in den letzten Wochen gezeigt, dass das Impfen von der Vertragsärzteschaft geleistet werden kann", erklärt Anke Richter-Scheer, 1. Vorsitzende des Hausärzteverbandes Westfalen-Lippe. "Unser Problem sind aber nach wie vor die Impfstoffmengenbegrenzung sowie die sich ständig ändernden Handlungsempfehlungen. Das ist auch dem Minister bekannt und ich werde nicht müde, das im Namen der Hausärztinnen und Hausärzte auch immer wieder zu betonen. Was wir brauchen sind Impfstoff und pragmatische Lösungen!"

Zum Ministerschreiben vom 16. Dezember


20
Dezember
2021

Die Dezember-Ausgabe des Verbandsagazins "Der Hausarzt in Westfalen" wird gerade druckfrisch an die Praxen in Westfalen-Lippe geliefert.HIW 12 2021 Ab sofort können die Mitglieder des Hausärzteverbandes Westfalen-Lippe das Heft auch im geschützten Mitglieder-Bereich auf der Verbands-Homepage im E-Paper-Format abrufen.

Das aktuelle Magazin bietet einen interessanten Themenmix: Unter der Rubrik "Blickpunkt Nachwuchs" stellen wir beispielsweise den "Hausarzt-Kümmerer" Marcel Frischkorn vor, der als "Arzt-Lotse" Ärztinnen und Ärzte für den Kreis Soest gewinnen soll. Frischkorn ist Projektleiter der Wirtschaftsförderung im Kreis Soest, die bisher 18 Hausärzte auf ihrem Weg in die Niederlassung begleitet hat.

In der "HZV-Sprechstunde" widmen wir uns dem Thema "Telematikinfrastruktur", die sich weiter entwickelt und nach und nach weitere digitale Anwendungen ermöglicht. Des Weiteren stellen wir im neuen Heft das erste Hochschulstudium für VERAH (Versorgungsassistent/in in der Hausarztpraxis) vor.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

Zum geschützten Mitgliederbereich der Website


15
Dezember
2021

Westfalen-Lippe, 15. Dezember 2021. Während der Corona-Pandemie zählten Kinder und Jugendliche nicht selten zu den Benachteiligten - beim Impfen soll sich das nicht wiederholen. „Dafür setzen wir uns gemeinsam mit aller Kraft ein“, erklären die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL), der Hausärzteverband Westfalen-Lippe (HÄV WL) und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) in einer gemeinsamen Pressemitteilung.


15
Dezember
2021

Das Thema Weiterbildung liegt Dr. Regina Beverungen aus Lüchtringen bei Höxter am Herzen. Ihre Praxis ist seit 2009 Lehrpraxis der Uni Göttingen und der Uni Bochum. Mit Dr. Maike Stein hatte sie 2014 ihre erste Ärztin in Weiterbildung in der Praxis, die mittlerweile als Hausärztin bei ihr arbeitet. Sie selbst bildet sich auch regelmäßig fort und würde sich wünschen, dass dies verpflichtend wird.