Zum Hauptinhalt springen

Hausarzt werden

Spannung. Anerkennung. Vertrauen.

Mitglied werden

Mitglied werden

Als Mitglied im Hausärztinnen- und Hausärzteverband Westfalen-Lippe profitieren Sie schon als Medizinstudierende und Ärztinnen/Ärzte in Weiterbildung kostenlos von speziellen Sonderkonditionen und Informationen rund um Studium und Weiterbildung.

Service-Angebote für Mitglieder

  • Persönliche Beratung rund ums Studium und Weiterbildung

  • Workshops und Veranstaltungen

  • Nachwuchsinitiative Allgemeinmedizin „Zukunft Praxis“

  • Auf in die hausärztliche Niederlassung

  • Meet & Connect Allgemeinmedizin

  • AG Werkzeugkasten

  • Gratis-Mitgliederzeitschriften „Der Hausarzt“, „Der Hausarzt in Westfalen“ und „Der Allgemeinarzt“

  • Praxisforum – Praxis- und Stellenbörse für Praxisein- und –aussteiger

  • Prämie aus der Aktion „Mitglieder werben Mitglieder“ 

Zum Vorteilspreis

  • eRef Hausarztmedizin (Thieme Verlag) online-Bibliothek

  • Deximed – Medizin-Enzyklopädie

  • Strom und Gas

  • Praxishomepage

  • Leserzirkel

Service­angebote vom Deutschen Hausärzte­verband

  • Finanzen

  • Rechtsberatung

  • Versicherung und Altersvorsorge

  • Praxisbedarf und Medizintechnik

  • Kraftfahrzeuge

  • Telekommunikation

  • Reisen

  • e-Bikes

  • Online-Shopping

Jetzt kostenlos Mitglied werden

Doch nicht nur die Zugehörigkeit zu einer Organisation ist wichtig, sondern auch das individuelle Engagement eines jeden einzelnen innerhalb dieses Verbandes. Jeder Medizinstudierende, Ärztin/Arzt in Weiterbildung sowie Hausärztin und jeder Hausarzt, ob freiberuflich, in Anstellung oder in Weiterbildung, ist herzlich eingeladen, sich durch Mitgliedschaft und persönliche Mitarbeit einzubringen und damit den Beruf „Hausarzt“ auch in Zukunft sicher und noch attraktiver zu machen.

Sie kennen uns noch nicht?

Warum Mitglied werden?

Dr. med. Antonia Luisa Mazur

Ärztin in Weiterbildung, Bünde

"Ich engagiere mich im Hausärzteverband, weil ...

... unsere Zukunft auch in UNSEREN Händen liegen sollte! Wir vertreten die junge "Arzt-Generation" und kennen die Wünsche, aber auch Sorgen."

Dr. Sema Finke

Hausärztin aus Borgholzhausen

"Ich bin Mitglied im Hausärzteverband geworden, weil ...

    ... Vernetzung und der Austausch von Informationen extrem wichtig ist. Niemand sollte Einzelkämpfer sein. Gemeinsam sind wir stark. Immer die korrekten medizinischen, rechtlichen und auch ökonomischen Entscheidungen zu treffen, ist alleine kaum möglich. Die meisten Probleme, vor denen wir stehen, hatte irgendein anderer auch schon einmal- warum nicht von den Erfahrungen profitieren? Schließlich ist Lernen durch Versuch und Irrtum bekanntermaßen äußerst ineffektiv."

Machen Sie sich stark für uns – damit wir uns stark machen können für Sie und die Hausärztinnen und Hausärzte in Westfalen-Lippe.

Werden Sie Mitglied im Hausärztinnen- und Hausärzteverband Westfalen-Lippe!

Mitglieder werben Mitglieder

Sprechen Sie uns an!

Sie haben Fragen, möchten sich persönlich engagieren oder sich informieren?

 

  • Rufen Sie uns an

     Telefon 02303 94292-0

  • Schreiben Sie uns

    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

  • Folgen Sie uns auf Facebook

    QR Code Facebook

Weiterlesen … Mitglied werden

Mentorenprogramm

Mentoren Programm

Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband Westfalen-Lippe begleitet und unterstützt Medizinstudierende, FamulantInnen, PJ-ler, Ärztinnen/Ärzte in Weiterbildung und Hausärztinnen/Hausärzte, die sich gerade niedergelassen haben, als Mitglied im Hausärztinnen- und Hausärzteverband Westfalen-Lippe.

Sie haben Fragen zum Praxisalltag. Sie möchten Chancen und Risiken abwägen können. Der Austausch mit KollegInnen ist Ihnen wichtig. Sie profitieren gerne von Tipps und vom Rat erfahrener Hausärztinnen und Hausärzte.

Gleichzeitig haben Sie die Chance, einen Platz für Ihre Famulatur, für Ihr PJ oder eine Stelle für Ihre Weiterbildung zu finden.

Welche Möglichkeiten haben Sie und welche Lösungen passen am besten zu Ihrer Lebensplanung: Anstellung, Praxisübernahme oder Gesellschafter in einem MVZ? Vielleicht möchten Sie erst in einem Team Erfahrungen sammeln, bevor Sie eine eigene Praxis übernehmen?

Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband Westfalen-Lippe unterstützt Sie als Mitglied mit dem Mentorenprogramm und stellt Ihnen vom 1. Studientag an einen Mentor in Ihrer Region an die Seite. Unsere Mentoren sind routinierte Hausärztinnen bzw. erfahrene Hausärzte, die Mitglied im Hausärztinnen- und Hausärzteverband Westfalen-Lippe sind. Die Mentorin/Der Mentor ist während der gesamten Zeit Ihr Ansprechpartner. Sie nehmen nützliche Tipps für den Alltag mit und haben eine/n versierte/n Hausärztin/Hausarzt als BeraterIn für Ihre Laufbahn. Wenn Sie mit Ihrer eigenen Praxis starten, steht Ihnen Ihre/Ihr MentorIn auch gerne für die Einführung der hausarztzentrierten Versorgung (HZV) in der Praxis zur Verfügung.

Sie haben Interesse? Wir unterstützen Sie!

  • Rufen Sie uns an

     Telefon 02303 94292-0

  • Schreiben Sie uns

    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Weiterlesen … Mentorenprogramm

Aufbau Studium

Aufbau des Studiums

Vergabe­verfahren und Hochschul­start

Wer sein Abitur in Deutschland gemacht hat, der muss sich über Hochschulstart für das Studium bewerben. Die Vergabe von Medizinstudienplätzen erfolgt in einem bundesweiten Auswahlverfahren, das sicherstellen soll, dass keine Medizinstudienplätze frei bleiben und die vorhandenen Kapazitäten optimal genutzt werden.

Da sich deutlich mehr Leute auf ein Medizinstudium bewerben, als es vorhandene Plätze gibt, ergibt sich ein sogenannter Numerus Clausus (NC), der immer der Abiturnote des schlechtesten Bewerbers entspricht, der im letztes Semester noch einen Studienplatz erhalten hat.

Etwa 80 % der Studenten erhalten ihren Studienplatz auf Basis ihrer Abiturnote. Aufgrund der hohen Bewerberzahl ist es ohne ein sehr gutes Abitur kaum möglich ohne Wartezeit einen Studienplatz zu ergattern.

20 % werden ausschließlich aufgrund ihrer Abiturnote zugelassen. Alles was schlechter als 1,2 ist hat hier keine Chance.

60 % der Plätze werden nach dem sog. Auswahlverfahren der Hochschule (AdH) vergeben. Die Teilnahme am AdH ist im Rahmen der Bewerbung bei der Stiftung für Hochschulzulassung (hochschulstart.de) möglich. Wer nur knapp unter dem notwendigen Abischnitt liegt, der hat die Möglichkeit, seine Abiturnote durch bestimmte Kriterien zu verbessern. Welche Kriterien das sind, unterscheidet sich von Uni zu Uni.

Hier geht’s zur

Website hochschulstart.de

TMS

TMS steht für "Test für Medizinische Studiengänge".

Der TMS ist also ein fachspezifischer Studierfähigkeitstest. Eine Teilnahme ist freiwillig und kann nur einmal pro BewerberIn durchgeführt werden! Der Test kann nicht zu einer Verschlechterung der Abiturnote führen.

Getestet werden verschiedene Bereiche wie Gedächtnis, Textverständnis oder räumliches Vorstellungsvermögen.

Anders als beim Abitur hängen die Ergebnisse nicht von der erreichten Punktzahl ab, sondern davon wie gut man im Vergleich zu allen anderen Teilnehmer dieses Jahres abgeschnitten hat.

Die Ergebnisse werden als Prozentrang angegeben, der angibt wieviel Prozent der Teilnehmer schlechter waren als man selbst. Zusätzlich gibt es ein Notenäquivalent das zwischen 1,0 und 4,0 je nach erreichtem Prozentrang liegt.

Studium

Das Medizinstudium ist durch die Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) bundeseinheitlich geregelt und umfasst durchschnittlich zwölf Semester.

Das Studium ist in zwei Abschnitte geteilt:

  • Vorklinischer Teil (erstes bis viertes Semester), an dessen Ende der erste Abschnitt der ärztlichen Prüfung (frühere Bezeichnungen: Ärztliche Vorprüfung, Physikum) steht, und einen
  • klinischen Teil (fünftes bis zwölftes Semester). Er schließt im letzten Studienjahr eine zusammenhängende praktische Ausbildung (Praktisches Jahr, PJ) von 48 Wochen ein. Der zweite Abschnitt der ärztlichen Prüfung (schriftlich) findet vor dem Praktischen Jahr, der dritte und letzte Abschnitt (mündlich-praktisch) nach dem Praktischen Jahr statt.

Danach kann die staatliche Zulassung (Approbation) zur Berufsausübung als Ärztin/Arzt beantragt werden.

Weiterlesen … Aufbau Studium

Vergabeverfahren, TMS, Studium

Hausarzt werden

Spannung. Anerkennung. Vertrauen.

Aufbau Studium

Vergabeverfahren und Hochschulstart

Wer sein Abitur in Deutschland gemacht hat, der muss sich über Hochschulstart für das Studium bewerben. Die Vergabe von Medizinstudienplätzen erfolgt in einem bundesweiten Auswahlverfahren, das sicherstellen soll, dass keine Medizinstudienplätze frei bleiben und die vorhandenen Kapazitäten optimal genutzt werden.

Da sich deutlich mehr Leute auf ein Medizinstudium bewerben, als es vorhandene Plätze gibt, ergibt sich ein sogenannter Numerus Clausus (NC), der immer der Abiturnote des schlechtesten Bewerbers entspricht, der im letztes Semester noch einen Studienplatz erhalten hat.

Etwa 80 % der Studenten erhalten ihren Studienplatz auf Basis ihrer Abiturnote. Aufgrund der hohen Bewerberzahl ist es ohne ein sehr gutes Abitur kaum möglich ohne Wartezeit einen Studienplatz zu ergattern.

20 % werden ausschließlich aufgrund ihrer Abiturnote zugelassen. Alles was schlechter als 1,2 ist hat hier keine Chance.

60 % der Plätze werden nach dem sog. Auswahlverfahren der Hochschule (AdH) vergeben. Die Teilnahme am AdH ist im Rahmen der Bewerbung bei der Stiftung für Hochschulzulassung (hochschulstart.de) möglich. Wer nur knapp unter dem notwendigen Abischnitt liegt, der hat die Möglichkeit, seine Abiturnote durch bestimmte Kriterien zu verbessern. Welche Kriterien das sind, unterscheidet sich von Uni zu Uni.

Hier geht’s zur

Website hochschulstart.de

TMS

TMS steht für "Test für Medizinische Studiengänge".

Der TMS ist also ein fachspezifischer Studierfähigkeitstest. Eine Teilnahme ist freiwillig und kann nur einmal pro BewerberIn durchgeführt werden! Der Test kann nicht zu einer Verschlechterung der Abiturnote führen.

Getestet werden verschiedene Bereiche wie Gedächtnis, Textverständnis oder räumliches Vorstellungsvermögen.

Anders als beim Abitur hängen die Ergebnisse nicht von der erreichten Punktzahl ab, sondern davon wie gut man im Vergleich zu allen anderen Teilnehmer dieses Jahres abgeschnitten hat.

Die Ergebnisse werden als Prozentrang angegeben, der angibt wieviel Prozent der Teilnehmer schlechter waren als man selbst. Zusätzlich gibt es ein Notenäquivalent das zwischen 1,0 und 4,0 je nach erreichtem Prozentrang liegt.

Studium

Das Medizinstudium ist durch die Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) bundeseinheitlich geregelt und umfasst durchschnittlich zwölf Semester.

Das Studium ist in zwei Abschnitte geteilt:

  • Vorklinischer Teil (erstes bis viertes Semester), an dessen Ende der erste Abschnitt der ärztlichen Prüfung (frühere Bezeichnungen: Ärztliche Vorprüfung, Physikum) steht, und einen
  • klinischen Teil (fünftes bis zwölftes Semester). Er schließt im letzten Studienjahr eine zusammenhängende praktische Ausbildung (Praktisches Jahr, PJ) von 48 Wochen ein. Der zweite Abschnitt der ärztlichen Prüfung (schriftlich) findet vor dem Praktischen Jahr, der dritte und letzte Abschnitt (mündlich-praktisch) nach dem Praktischen Jahr statt.

 

Danach kann die staatliche Zulassung (Approbation) zur Berufsausübung als Ärztin/Arzt beantragt werden.

Famulatur

Nach dem bestandenen ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung bis zum Beginn des Praktischen Jahres (PJ) sind während der vorlesungsfreien Zeiten insgesamt vier Monate Famulatur abzuleisten.

Die Famulatur hat den Zweck, die Studierenden mit der ärztlichen Patientenversorgung vertraut zu machen. Sie findet

  1. für die Dauer eines Monats in einer Einrichtung der ambulanten Krankenversorgung, die ärztlich geleitet wird, oder einer geeigneten ärztlichen Praxis,
  2. für die Dauer von zwei Monaten in einem Krankenhaus und
  3. für die Dauer eines weiteren Monats wahlweise in einer der in 1. bzw. 2. genannten Einrichtungen statt.

Hier finden Sie Infos zur Hands-On Famulatur im Kreis Soest - Deine Hausarztfamulatur mit Praxisgarantie!

Praxissuche für Famulatur der wfg

Praktisches Jahr

Das praktische Jahr (PJ) findet im letzten Jahr des Medizinstudiums statt. Es gliedert sich in drei Ausbildungsabschnitte von je 16 Wochen:

  1. in Innerer Medizin,
  2. in Chirurgie und
  3. in der Allgemeinmedizin oder in einem der übrigen klinischpraktischen Fachgebiete.

Universitäten in Westfalen-Lippe für Humanmedizin

  • Ruhr-Universität Bochum

    mit der
    Medizinischen Fakultät
    Abteilung für Allgemeinmedizin
    Medizinischen Fakultät

Weiterlesen … Vergabeverfahren, TMS, Studium

Famulatur

Famulatur

Nach dem bestandenen ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung bis zum Beginn des Praktischen Jahres (PJ) sind während der vorlesungsfreien Zeiten insgesamt vier Monate Famulatur abzuleisten.

Die Famulatur hat den Zweck, die Studierenden mit der ärztlichen Patientenversorgung vertraut zu machen. Sie findet

  1. für die Dauer eines Monats in einer Einrichtung der ambulanten Krankenversorgung, die ärztlich geleitet wird, oder einer geeigneten ärztlichen Praxis,
  2. für die Dauer von zwei Monaten in einem Krankenhaus und
  3. für die Dauer eines weiteren Monats wahlweise in einer der in 1. bzw. 2. genannten Einrichtungen statt.


Informationen zu Ihrem Famulaturplatz in Westfalen-Lippe

Weiterlesen … Famulatur